๐๐ข๐๐ญ๐ณ๐ข๐ง๐ฌ๐ข๐ง๐ค๐๐ฌ๐ฌ๐จ ๐ฆ๐ข๐ญ ๐๐๐ซ ๐๐ฎ๐๐ก๐ก๐๐ฅ๐ญ๐๐ซ๐ข๐ฌ๐๐ก๐๐ง ๐๐จ๐ฅ๐ฅ๐ฌ๐ญ๐๐ฅ๐ฅ๐ฎ๐ง๐ ๐จ๐๐๐ซ ๐ฆ๐ข๐ญ๐ญ๐๐ฅ๐ฌ ๐๐๐ฆ ๐๐ง๐ค๐๐ฌ๐ฌ๐จ-๐๐๐ซ๐๐๐ก๐ซ๐๐ง?
โจ ๐๐ข๐๐ญ๐ณ๐ข๐ง๐ฌ๐ข๐ง๐ค๐๐ฌ๐ฌ๐จ ๐ฆ๐ข๐ญ ๐๐๐ซ ๐๐ฎ๐๐ก๐ก๐๐ฅ๐ญ๐๐ซ๐ข๐ฌ๐๐ก๐๐ง ๐๐จ๐ฅ๐ฅ๐ฌ๐ญ๐๐ฅ๐ฅ๐ฎ๐ง๐ ๐จ๐๐๐ซ ๐ฆ๐ข๐ญ๐ญ๐๐ฅ๐ฌ ๐๐๐ฆ ๐๐ง๐ค๐๐ฌ๐ฌ๐จ-๐๐๐ซ๐๐๐ก๐ซ๐๐ง? ๐ค
๐ Die Besonderheit von ๐๐ฆ๐ฆ๐จ๐10 besteht darin, dass sich die Applikation an alle Verwaltungsanforderungen anpasst, welche oft regional unterschiedlich sind.
๐ ๐๐ง ๐๐๐ซ ๐๐๐ฎ๐ญ๐ฌ๐๐ก๐ฌ๐๐ก๐ฐ๐๐ข๐ณ:
In der Deutschschweiz ist meistens die Verwaltung der Mieter oder Stockwerkeigentรผmer, ohne vorherige ยซbuchhalterische Sollstellungยปย der zu zahlenden Betrรคge, nicht denkbar. Das System erstellt fรผr jeden geschuldeten Betrag eine โRechnungโ und nimmt gleichzeitig die entsprechenden Buchungen in der Buchhaltung vor, d.h. eine Sollbuchung im Konto โDebitorenโ und eine oder mehrere Habenbuchung auf den Konten โMietenโ und/oder โNebenkostenvorauszahlungenโ oder auch โVerschiedene Zahlungseingรคngeโ. Wenn der Mietvertrag der Mehrwertsteuer unterliegt, wird eine entsprechende Buchung auf dem Konto โGeschuldete Mehrwertsteuerโ vorgenommen.ย Der gesamte zu zahlende Betrag befindet sich somit im Konto โDebitorenโ. Wenn der Mieter/Eigentรผmer seine Schuld begleicht, erstellt das System eine Zahlungsbuchung auf seinem Konto und anschliessend in der Buchhaltung der Liegenschaft eine Buchung โBank / Debitorenโ. Der Vorteil dieses Systems besteht darin, dass auf dem Konto โDebitorenโ jederzeit die offenen Betrรคge gesamthaft ersichtlich sind und die Buchhaltung so immer die tatsรคchliche Buchungssituation widerspiegelt. Wenn die Liegenschaft ganz oder teilweise der Mehrwertsteuer unterliegt, ist die buchhalterische Sollstellung obligatorisch.
Die meisten Softwarelรถsungen auf dem Markt berรผcksichtigen bei der Erstellung der Nebenkostenabrechnung die โsollgestellten Akontozahlungenโ, was zu Problemen fรผhren kann, wenn der Mieter mit seinen Zahlungen in Verzug ist.
Dies ist bei der Anwendung Immob10 nicht der Fall, da die Anwendung zusรคtzlich ein โKontokorrent der tatsรคchlich geleisteten Akontozahlungenยป verwaltet, das in Echtzeit vom Verwalter oder vom Stockwerkeigentรผmer รผber das Portal seiner Stockwerkeigentรผmergemeinschaft eingesehen werden kann.
๐In der Westschweiz wird :
In der Westschweiz wird, aus historischen Grรผnden, sehr hรคufig auf der Grundlage von Zahlungseingรคngen gewirtschaftet. Ausnahmen bilden die institutionellen Anleger, die verlangen, dass ihre Buchhaltung mit der buchhalterischen Sollstellung gefรผhrt wird, da dies die einzige Mรถglichkeit ist, jederzeit und ohne zusรคtzliche Analysen รผber eine aktuelle Buchhaltungssituation verfรผgen zu kรถnnen. Die Daten werden, รผbrigens periodisch mittels Schnittstellen an den Eigentรผmer รผbermittelt.ย Dasselbe gilt fรผr Immobilien, die teilweise oder vollstรคndig der Mehrwertsteuer unterliegen.
๐ก Bei einem auf Zahlungseingรคngen basierenden System belastet das System jeden Mieter/Stowe mit dem geschuldeten Betrag, indem es eine โRechnungโ erstellt. Diese wird im Mahnlauf verwendet, wird aber bei ihrer Erstellung nicht verbucht.ย Die Buchhaltung wird nur zum Zeitpunkt der Zahlung durch den Mieter/Stowe aktualisiert. Das System bucht auf dem Bankkonto den bezahlten Betrag und schreibt den Konten die โMieteingรคnge, Heizkostenvorauszahlungen, Diversesโ gut.
โฐ Dieses System wird hรคufig verwendet, wenn die Liegenschaft nicht รผber eigene Liquiditรคtskonten verfรผgt und dem Sammeltopf der Verwaltung angeschlossen ist. Der Eigentรผmer verfรผgt dann regelmรครig รผber ein Verwaltungsrechnung mit Berichten, die Zahlungseingรคnge, Ausstรคnde oder Vorauszahlungen belegen. Je nach Ergebnis und Parameter wird das System den verfรผgbaren Betrag auf das Privatkonto des Eigentรผmers รผberweisen oder den Saldo auf die nรคchste Abrechnung vortragen.