Firmenstammdaten: Innerhalb einer physischen Datenbank können mehrere Firmen definiert werden, welchen Liegenschaften zugeteilt werden. Der Zugriff auf die Firma und deren Datenbestände kann mittels Zugriffsrechten der User kontrolliert werden. Jede Firma kann für den Ausdruck der Dokumente eigene Firmenabsender (Logos) haben. Die Default-Dialogsprache kann ebenfalls definiert werden. In den Firmenstammdaten können auch Standarddefinitionen über alle Liegenschaften vorgenommen werden wie zum Beispiel Liegenschaftsgruppen, Regionen und Quartiere, Musterkontopläne, Unterschriften, Briefvorlagen usw.
Die Kreditorenstammdaten werden liegenschaftsübergreifend erfasst und verwaltet. Ein erfasster Kreditor kann somit in mehreren Liegenschaften bearbeitet werden, was den Vorteil mit sich bringt, dass eine Mutation des Kreditors automatisch auf alle betroffenen Liegenschaften abgewälzt wird.
Anwenderstammdaten (User): Es kann eine unbeschränkte Anzahl User definiert werden. Jeder User wird anschliessend einer Arbeitsgruppe zugeteilt. Die Gruppenanzahl ist nicht beschränkt, kann frei definiert werden und ist firmenübergreifend. Standardmässig kann jede Gruppe alle Firmen bearbeiten. Eine Einschränkung gewisser User auf eine Firma ist möglich. Bei jeder Arbeitsgruppe können die Zugriffsrechte frei definiert werden. Diese beziehen sich auf gewisse Datenbestände wie zum Beispiel die Liegenschaftsstammdaten, innerhalb dieser die Versicherungen, Hauseingänge, Dokumente usw.
Mögliche Berechtigungen: Lesen, Schreiben, Anfügen, Löschen